Freitag, 14. März 2014

Besuch im Museum für Kommunikation, Bern



 

Am Freitag, 7. März gingen alle FäBler nach Bern und besuchten das Museum für Kommunikation. Auch viele interessierte Eltern waren mit von der Partie. Hier der Bericht von David Kummer und David Anderegg.


Der Kommunikation - etwas näher kommen

Wir starten die Mission, der Kommunikation etwas näher zu kommen, im Museum für Kommunikation in Bern.

Als erstes teilten wir uns in kleine Gruppen. In den jeweiligen Gruppen besuchten wir die einzelnen Ausstellungen. Als erstes betrachteten wir das Future Home mit futuristischem Bett, das einen eigenen Gesundheitsroboter besitzt, einen Esstisch mit privater vollautomatischer Menüauswahl und einem zunkunftsweisenden Staubsauger.
 
 
 
 

In Folge starteten wir die Rundreise durch die Entwicklungsgeschichte der Computer. Alles begann mit einem küchenfüllenden 8-Megabyte-Speicher – heute haben auf einer fingernagelgrossen Speicherkarte 32 Gigabyte Platz.
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 
Kommunikation ohne Worte war im nächsten Abteil gefragt. Mit Handzeichen steuerten wir die vom Baggerführer gesteuerte Gabel.
 


 

Wir stiegen ein Stockwerk höher. Von der Postkutsche zum superschnellen Päckchenverkehr. Mit diesem Thema beschäftigten wir uns in der nächsten Ausstellung. Sogar die hauseigene mit Luftdruck betriebene Röhrenpost durften wir benutzen. Mit einigen Einsteiger-Schwierigkeiten lernten wir auch das Schreiben mit der Feder und das Drucken einer Briefmarke. 
 
 
 
 
 
 
 Persönliche Aussagen:

David Kummer: Mir gefiel vor allem die Entwicklungsgeschichte des Computers, die sehr gut dargestellt wurde.

 

Rouven Blank: Mir gefiel der Kommunikations-Bagger am besten. Man muss dem Baggerführer mit Zeichensprache Anweisungen geben, wo er die Klötze hinsetzen muss.

 

David Anderegg: Mir gefiel die Röhrenpost am besten. Dort konnte man mit Luftdruck mit einer hohlen Büchse Informationen senden. Wir haben sogar David Kummers Handy herumgeschickt.

 

Andri Blank: Mir hat vor allem gefallen, dass ich selber Briefmarken herstellen konnte.

 

 

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