Freitag, 5. September 2014


Kristalle

 
Am ersten Tag des FaB-Jahres gab es eine Ausstellung .da hatte es einen Edelstein, ein Fossil, alte Bilder, einen alten Plattenspieler und ein altes Telephon von diesen Dingen mussten wir etwas aussuchen das uns mit der Zeit verbindet der Edelstein war ein Bergkristall ich habe diesen ausgesucht weil ich weiss das er über 2`000`000 Jahre alt ist. Edelsteine sind mein Hobby ich besitze 136 Edelsteine ein Grossteil davon sind Bergkristalle. Ich stelle 15 davon vor.

Der Fluorit ist durchsichtig, violett und ziemlich wertvoll.

Der Lapislazuli ist blau, nicht durchsichtig und klingt wie ein Zauberspruch.

Der Picasso-Jaspis ist grün-durchsichtig und hat schwarze Punkte drin.

Der Goldobsidian ist nicht so, wie sein Name sagt, sondern rot-schwarz und nicht golden.

Der Prasem ist grün und man glaubt, dass er Wunden schneller heilen lässt.

Der Amazonit ist grün-blau und hilft beim Einschlafen.

Der Magnetit ist grau-glänzend, nicht durchsichtig und ist, wie der Name sagt, magnetisch.

Der Karneol ist rot-schwarz und nicht durchsichtig. Man findet ihn in China auf hohen Bergen.

Den Amethyst findet man häufig als Kristallhöhle. Er ist violett-durchsichtig. Es ist gut, wenn man einen bei sich trägt.

Der Lavastein: Er ist schwarz, spitz und schimmert in den Regenbogenfarben. Er ist leicht zerbrechlich, man sollte ihn nicht überall hinnehmen.

Die Farbe des Gelbe Türkis ist ein helles Türkis, er hilft auch beim Einschlafen.

Der Mosachat ist schwarz-weiss-grau-grün, und man findet ihn überall auf hohen Bergen, er ist nicht sehr selten.

Das Tigerauge ist schwarz-braun und glänzt wie ein Auge. Sein naher Verwandter, das Tigereisen, ist grau-schwarz-braun, sieht fast so aus wie das Tigerauge, aber glänzt nicht so.

Als letzten nehmen wir den Labradorit. Er ist blau, glänzt in allen Regenbogenfarben und ist geeignet, um Schmuck daraus herzustellen.

Damit habe ich für heute genug erzählt: The Ende

Sascha Hasler

Dienstag, 2. September 2014

Freitag, 15. August 2014

Wir sind wieder hier!!!

Der FaB-Kurs des Schuljahres 2014/2015 hat heute begonnen.
Wir werden uns dieses Jahr mit (der) Zeit befassen. Heute haben wir

-eine Zeitausstellung besucht...

 

-unsere Bewegung in Zeit und Raum gemessen...
 


-und geschaut, wie wie lange die Erde schon besteht, wenn 1 cm Schnur einer Million Jahre entspricht.



Freitag, 28. März 2014

Im Serverurwald von T-Systems

Letzten Freitag den 21.03.14 waren wir im T-Systems Gebäude in Langenthal.
Stellen sie sich vor die Energiesumme von 2500 Einfamilienhäuser fließen durchgehend in ein einziges Gebäude. Es ist eine große Menge was T-Systems an Strom verbraucht, doch es ist nicht um sonst. GossUnternehmen wie SBB werden von T-Systems, das auch auch international groß auftrumpft, bedient.Für ihre große Menge an Festplatten die viel warme Luft produziert, hat das Geschäft eine Hauseigene Kühlungsanlage. Um die 50ig Mitarbeiter unterhält das Geschäft, die als Elektriker, Ingenieur, Informatiker oder Techniker tätig sind. Leute ohne elektrische Ausbildungen sind nicht zugelassen da zu arbeiten. Im Keller Des Gebäudes hat es Schränke gefüllt mit unzähligen Festplatten von Computern die aber z.B. bei der SBB stehen. Anstatt die verschiedenen Firmen in den Büros Computer mit Festplatten stehen, haben bei T-Systems ein Angebot das alles beinhaltet d.h. Hardware und Software und die Festplatte ist im Gebäude von T-Systems. T-Systems ist international und in Schweiz gibt es 3 Gebäude, zwei in Langenthal und eins in Zollikofen. Um in das Gebäude zu kommen braucht man eine Berechtigung, um zu den Festplatten zu gelangen muss man durch eine Schleuse gehen wo das Gewicht gemessen wird.

Freitag, 14. März 2014

Besuch im Museum für Kommunikation, Bern



 

Am Freitag, 7. März gingen alle FäBler nach Bern und besuchten das Museum für Kommunikation. Auch viele interessierte Eltern waren mit von der Partie. Hier der Bericht von David Kummer und David Anderegg.


Der Kommunikation - etwas näher kommen

Wir starten die Mission, der Kommunikation etwas näher zu kommen, im Museum für Kommunikation in Bern.

Als erstes teilten wir uns in kleine Gruppen. In den jeweiligen Gruppen besuchten wir die einzelnen Ausstellungen. Als erstes betrachteten wir das Future Home mit futuristischem Bett, das einen eigenen Gesundheitsroboter besitzt, einen Esstisch mit privater vollautomatischer Menüauswahl und einem zunkunftsweisenden Staubsauger.
 
 
 
 

In Folge starteten wir die Rundreise durch die Entwicklungsgeschichte der Computer. Alles begann mit einem küchenfüllenden 8-Megabyte-Speicher – heute haben auf einer fingernagelgrossen Speicherkarte 32 Gigabyte Platz.
 
 

 


 
 
 
 
 
 
 
Kommunikation ohne Worte war im nächsten Abteil gefragt. Mit Handzeichen steuerten wir die vom Baggerführer gesteuerte Gabel.
 


 

Wir stiegen ein Stockwerk höher. Von der Postkutsche zum superschnellen Päckchenverkehr. Mit diesem Thema beschäftigten wir uns in der nächsten Ausstellung. Sogar die hauseigene mit Luftdruck betriebene Röhrenpost durften wir benutzen. Mit einigen Einsteiger-Schwierigkeiten lernten wir auch das Schreiben mit der Feder und das Drucken einer Briefmarke. 
 
 
 
 
 
 
 Persönliche Aussagen:

David Kummer: Mir gefiel vor allem die Entwicklungsgeschichte des Computers, die sehr gut dargestellt wurde.

 

Rouven Blank: Mir gefiel der Kommunikations-Bagger am besten. Man muss dem Baggerführer mit Zeichensprache Anweisungen geben, wo er die Klötze hinsetzen muss.

 

David Anderegg: Mir gefiel die Röhrenpost am besten. Dort konnte man mit Luftdruck mit einer hohlen Büchse Informationen senden. Wir haben sogar David Kummers Handy herumgeschickt.

 

Andri Blank: Mir hat vor allem gefallen, dass ich selber Briefmarken herstellen konnte.

 

 

Mittwoch, 26. Februar 2014



Interview mit Chris und Milan vom 5. Februar 2014

Wie heisst du?




Chris


Erzähl mir etwas über deine Person.




Ich bin ein Junge und bin 10 Jahre alt und gehe ins FaB.


Durch wen oder was bist du zum FaB gestossen?




Das weiss ich selber nicht genau.


Wie lange bist du schon beim Programm dabei?




Ungefähr eineinhalb Jahre.


Wieso hast du dich für die Gruppe der Naturwissenschaftler entschieden?




Weil es mich einfach mehr interessiert an einem Computer zu arbeiten als irgendwie Fragen zu schreiben.


Würde dich der Bereich Philosophie der anderen Gruppe auch interessieren?




Eher weniger.


Mit welchem Thema setzt ihr euch gerade auseinander?




Mit dem Thema Vulkane.


Ist es spannend?




Ja sehr.


Mit welcher Arbeitsmethode arbeitet ihr?




Mit dem Laptop.


Was fandest du bis jetzt am besten?




Als wir mit dem IPad fotografieren konnten.


Könntest du dir vorstellen später einmal etwas Naturwissenschaftliches zu studieren und in der Branche Naturwissenschaft zu arbeiten?




Das weiss ich doch jetzt noch nicht.


Interview:

David Anderegg


***


 
Wie heisst du?







 
Milan


Erzähl mir etwas über deine Person.




Ich bin ein Junge und bin 11 Jahre alt und gehe ins FaB.


Durch wen oder was bist du zum FaB gestossen?




Durch meine Mutter, sie hat mich angemeldet.


Wie lange bist du schon beim Programm dabei?




Zirka dreieinhalb Jahre.


Wieso hast du dich für die Gruppe der Naturwissenschaftler entschieden?




Weil es mich mehr interessiert als Philosophie.


Würde dich der Bereich Philosophie der anderen Gruppe auch interessieren?




Ein bisschen.


Mit welchem Thema setzt ihr euch gerade auseinander?




Mit dem Thema Vulkane.


Ist es spannend?




Ja.


Mit welcher Arbeitsmethode arbeitet ihr?




Meistens mit dem Computer.


Was fandest du bis jetzt am besten?




Eigentlich alles.


Könntest du dir vorstellen später einmal etwas Naturwissenschaftliches zu studieren und in der Branche Naturwissenschaft zu arbeiten?




Nicht unbedingt.


Interview:

David Anderegg


Interview mit Robin und Dominik

Reporterin (Regula): Wie heisst ihr ?

1. Person(Robin): Robin Niffeler

2. Person (Dominik): Dominik Kawail

Regula: Wie alt seit ihr?

Robin : 12 Jahre

Dominik: Fast 11 Jahre.

Regula : Wo wohnt ihr?

Dominik : Oberönz

Robin : Herzogenbuchse

Regula : Wie seit ihr auf FaB gekommen?

Robin : In der Schule als ich in der 3. Klasse war ,war ich anders als die anderen und dann hat meine Mutter gedacht ich könnte einen IQ-Test machen und so bin ich darauf gekommen.

Dominik : Bei mir war es, aber bei mir war es die Lehrerin und nicht die Mutter.

Regula : Wie lange geht ihr schon ins FaB?

Robin : Seit der dritten Klasse also seit 2 Jahren.

Dominik : Seit einem Jahr.

Regula : Wieso seit ihr in die wissenschaftliche Gruppe gegengen und nicht in die philosophische?

Dominik : Weil  meine Freunde auch in dieser Gruppe sind.

Robin : Ich wollte beide Gruppen besuchen und dann hat es mir hier gefallen also bin ich gleich in dieser Gruppe geblieben.

Regula : Würdet ihr euch auch für die andere Gruppe interessieren?

Dominik : Ja wahrscheinlich schon.

Robin : Vielleicht aber ich finde es hier in unserer Gruppe sehr schön.

Regula : Was macht ihr im Moment gerade in eurer Gruppe?

Robin : Wir schauen uns die Vulkane und Erdbeben an.

Regula : Mit was für einer Arbeitsmethode arbeitet ihr?

Dominik : Abwechselnd aber wir machen viel mit Computer und zwischendurch basteln wir.

Regula : Was fandet ihr bis jetzt am eindrücklichsten/was war das beste bis jetzt?

Robin : Ich denke Länder suchen auf Google-Earth.

Dominik : Bis jetzt das was wir im Moment gerade machen, also das mit den Vulkanen und Erdbeben.

Regula : Kannst du dir vorstellen wenn du gross bist etwas Wissenschaftliches zu arbeiten oder zu studieren?

Dominik : Nein eigentlich eher nicht.

Robin : Nein ich will eigentlich später lieber Boxer werden lach

Regula : Das war alles Danke für das Interview J




Das ist Dominik                                                Das ist Robin

Montag, 17. Februar 2014

FaB am Gymnasium Oberaargau: Die Gruppe phil. nat.

Liebe Freunde

Bis jetzt habt ihr von der FaB-Gruppe phil. hist. zu lesen bekommen. Aber es gibt bei uns auch noch eine Gruppe Fäbler, die sich mit naturwissenschaftlichen Themen befassen. Und diese Gruppe möchten wir euch nun vorstellen.


Interview mit Alina und Nicolas vom Freitag, 7. Februar 2014
 
 
 

 












 
 


Erzähle uns etwas über deine Person.
 
Nicolas: Ich bin der Nicholas und bin seit etwa zwei Jahren im FaB. Ich arbeite gerne am Computer und ich lerne viel für die Schule.

 

Alina: Ich heisse Alina und bin neun Jahre alt, und in der Schule habe ich viele Freundinnen. Ich gehe gerne zur Schule und habe einen Bruder. Er heisst Max.

 

Nicolas: Ich habe zwei jüngere Schwestern, aber sie sind nicht bei uns im FaB.

 

Durch wen oder was bist du zum FaB-Unterricht gestossen?

 

Nicolas: Ich bin durch Lionel, meinen Kollegen, auf FaB gestossen. Er ist schon länger als ich im FaB.

 

Alina: Ich kam zu FaB, weil ich eine Klasse übersprungen habe, und da hat die Lehrerin gesagt, ich solle ins FaB gehen und da etwas lernen.

 

Und wie lange bist du jetzt schon beim Programm dabei?

 

Nicolas: Diese Frage habe ich schon beantwortet: Ich bin etwas länger als zwei Jahre dabei.

 

Alina: Etwa ein Jahr.

 

Weshalb hast du dich für die Gruppe der Naturwissenschaft entschieden?

 

Nicolas: Etwas schon vorweg: Ich schreibe nicht gerne. Und die andere Gruppe schreibt ziemlich viel, daher nehme ich die Naturwissenschaft.

 

Alina: Ich schreibe und arbeite gerne am Computer.

 

Würde dich der Bereich Philosophie der anderen Gruppe auch interessieren?

 

Nicolas: Wäre sicher toll, aber ich bin nicht so der Schreibtyp. Ich habe lieber Medien. Aber die Themen Zeitung, Radio und Fernsehen würden mich grundsätzlich auch interessieren. Die wichtigste Erfindung der Welt ist das Internet.

 

Und du Alina, könntest du dir vorstellen für ein Jahr in die andere Gruppe zu wechseln, wo es um Geschichte, Geschichten und Politik geht?

 

Alina: Ja, das könnte ich mir vorstellen.

 

Mit welchem Thema setzt ihr euch gerade auseinander?

 

Nicolas und Alina: Mit Vulkanismus.

 

Und was habt ihr vorher gemacht?

 

Nicolas: Wir haben uns mit Seifenblasen und Brückenbau beschäftigt.

 

Mit welcher Arbeitsmethode arbeitet ihr?

 

Nicolas: Konkret arbeiten wir nach der Spassmethode. Es ist toll, mit dem Computer zu arbeiten, nicht mit der Hand viel Tinte zu verbrauchen.

 

Alina: Wir arbeiten viel am Computer, versuchen aber auch, etwas nachzubauen.

 

Nicholas: Oder die Eierrakete resp. Der Eierballon. Da war Alina noch nicht dabei. Wir mussten eine Schutzhülle aus Styropor und so für ein rohes Ei bauen und es dann von den oberen Stockwerken des Schulhauses werfen. Unser Ei hat alles überlebt ausser dem obersten Stock. Wir wären also die Sieger gewesen.

 

Was war bisher in deiner Besuchszeit das eindrücklichste Erlebnis?

 

Nicolas: Schwierig zu sagen. Was mir am besten gefallen hat, kann ich nicht sagen.

 

Alina: Der Bau des Salzwasserautos hat mir sehr gut gefallen.

 

Könntest du dir vorstellen später einmal etwas Naturwissenschaftliches zu studieren und in der Branche Naturwissenschaft zu arbeiten?

 

Nicolas: Wenn Informatiker auch dazu gehört, dann ja.

 

Alina: Ich möchte Tierärztin werden.

 

Interviewer: Andri Blank