Besuch im Museum für Kommunikation, Bern
Am Freitag, 7. März gingen alle FäBler nach Bern und besuchten das Museum für Kommunikation. Auch viele interessierte Eltern waren mit von der Partie. Hier der Bericht von David Kummer und David Anderegg.
Wir
starten die Mission, der Kommunikation etwas näher zu kommen, im Museum für
Kommunikation in Bern.
Als
erstes teilten wir uns in kleine Gruppen. In den jeweiligen Gruppen besuchten
wir die einzelnen Ausstellungen. Als erstes betrachteten wir das Future Home
mit futuristischem Bett, das einen eigenen Gesundheitsroboter besitzt, einen
Esstisch mit privater vollautomatischer Menüauswahl und einem zunkunftsweisenden
Staubsauger.
In
Folge starteten wir die Rundreise durch die Entwicklungsgeschichte der
Computer. Alles begann mit einem küchenfüllenden 8-Megabyte-Speicher – heute
haben auf einer fingernagelgrossen Speicherkarte 32 Gigabyte Platz.
Kommunikation
ohne Worte war im nächsten Abteil gefragt. Mit Handzeichen steuerten wir die
vom Baggerführer gesteuerte Gabel.
Wir
stiegen ein Stockwerk höher. Von der Postkutsche zum superschnellen
Päckchenverkehr. Mit diesem Thema beschäftigten wir uns in der nächsten
Ausstellung. Sogar die hauseigene mit Luftdruck betriebene Röhrenpost durften
wir benutzen. Mit einigen Einsteiger-Schwierigkeiten lernten wir auch das
Schreiben mit der Feder und das Drucken einer Briefmarke.
David
Kummer: Mir gefiel vor allem die Entwicklungsgeschichte des Computers, die sehr
gut dargestellt wurde.
Rouven
Blank: Mir gefiel der Kommunikations-Bagger am besten. Man muss dem
Baggerführer mit Zeichensprache Anweisungen geben, wo er die Klötze hinsetzen
muss.
David
Anderegg: Mir gefiel die Röhrenpost am besten. Dort konnte man mit Luftdruck
mit einer hohlen Büchse Informationen senden. Wir haben sogar David Kummers
Handy herumgeschickt.
Andri
Blank: Mir hat vor allem gefallen, dass ich selber Briefmarken herstellen
konnte.
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