Letzten Freitag den 21.03.14 waren wir im T-Systems Gebäude in Langenthal.
Stellen sie sich vor die Energiesumme von 2500 Einfamilienhäuser fließen durchgehend in ein einziges Gebäude. Es ist eine große Menge was T-Systems an Strom verbraucht, doch es ist nicht um sonst. GossUnternehmen wie SBB werden von T-Systems, das auch auch international groß auftrumpft, bedient.Für ihre große Menge an Festplatten die viel warme Luft produziert, hat das Geschäft eine Hauseigene Kühlungsanlage. Um die 50ig Mitarbeiter unterhält das Geschäft, die als Elektriker, Ingenieur, Informatiker oder Techniker tätig sind. Leute ohne elektrische Ausbildungen sind nicht zugelassen da zu arbeiten. Im Keller Des Gebäudes hat es Schränke gefüllt mit unzähligen Festplatten von Computern die aber z.B. bei der SBB stehen. Anstatt die verschiedenen Firmen in den Büros Computer mit Festplatten stehen, haben bei T-Systems ein Angebot das alles beinhaltet d.h. Hardware und Software und die Festplatte ist im Gebäude von T-Systems. T-Systems ist international und in Schweiz gibt es 3 Gebäude, zwei in Langenthal und eins in Zollikofen. Um in das Gebäude zu kommen braucht man eine Berechtigung, um zu den Festplatten zu gelangen muss man durch eine Schleuse gehen wo das Gewicht gemessen wird.
Freitag, 28. März 2014
Freitag, 14. März 2014
Besuch im Museum für Kommunikation, Bern
Am Freitag, 7. März gingen alle FäBler nach Bern und besuchten das Museum für Kommunikation. Auch viele interessierte Eltern waren mit von der Partie. Hier der Bericht von David Kummer und David Anderegg.
Wir
starten die Mission, der Kommunikation etwas näher zu kommen, im Museum für
Kommunikation in Bern.
Als
erstes teilten wir uns in kleine Gruppen. In den jeweiligen Gruppen besuchten
wir die einzelnen Ausstellungen. Als erstes betrachteten wir das Future Home
mit futuristischem Bett, das einen eigenen Gesundheitsroboter besitzt, einen
Esstisch mit privater vollautomatischer Menüauswahl und einem zunkunftsweisenden
Staubsauger.
In
Folge starteten wir die Rundreise durch die Entwicklungsgeschichte der
Computer. Alles begann mit einem küchenfüllenden 8-Megabyte-Speicher – heute
haben auf einer fingernagelgrossen Speicherkarte 32 Gigabyte Platz.
Kommunikation
ohne Worte war im nächsten Abteil gefragt. Mit Handzeichen steuerten wir die
vom Baggerführer gesteuerte Gabel.
Wir
stiegen ein Stockwerk höher. Von der Postkutsche zum superschnellen
Päckchenverkehr. Mit diesem Thema beschäftigten wir uns in der nächsten
Ausstellung. Sogar die hauseigene mit Luftdruck betriebene Röhrenpost durften
wir benutzen. Mit einigen Einsteiger-Schwierigkeiten lernten wir auch das
Schreiben mit der Feder und das Drucken einer Briefmarke.
David
Kummer: Mir gefiel vor allem die Entwicklungsgeschichte des Computers, die sehr
gut dargestellt wurde.
Rouven
Blank: Mir gefiel der Kommunikations-Bagger am besten. Man muss dem
Baggerführer mit Zeichensprache Anweisungen geben, wo er die Klötze hinsetzen
muss.
David
Anderegg: Mir gefiel die Röhrenpost am besten. Dort konnte man mit Luftdruck
mit einer hohlen Büchse Informationen senden. Wir haben sogar David Kummers
Handy herumgeschickt.
Andri
Blank: Mir hat vor allem gefallen, dass ich selber Briefmarken herstellen
konnte.
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