Bis jetzt habt ihr von der FaB-Gruppe phil. hist. zu lesen bekommen. Aber es gibt bei uns auch noch eine Gruppe Fäbler, die sich mit naturwissenschaftlichen Themen befassen. Und diese Gruppe möchten wir euch nun vorstellen.
Interview mit Alina und Nicolas
vom Freitag, 7. Februar 2014
Erzähle uns etwas über deine Person.
Nicolas:
Ich bin der Nicholas und bin seit etwa zwei Jahren im FaB. Ich arbeite gerne am
Computer und ich lerne viel für die Schule.
Alina:
Ich heisse Alina und bin neun Jahre alt, und in der Schule habe ich viele
Freundinnen. Ich gehe gerne zur Schule und habe einen Bruder. Er heisst Max.
Nicolas:
Ich habe zwei jüngere Schwestern, aber sie sind nicht bei uns im FaB.
Durch wen oder was bist du
zum FaB-Unterricht gestossen?
Nicolas:
Ich bin durch Lionel, meinen Kollegen, auf FaB gestossen. Er ist schon länger
als ich im FaB.
Alina:
Ich kam zu FaB, weil ich eine Klasse übersprungen habe, und da hat die Lehrerin
gesagt, ich solle ins FaB gehen und da etwas lernen.
Und wie lange bist du jetzt
schon beim Programm dabei?
Nicolas:
Diese Frage habe ich schon beantwortet: Ich bin etwas länger als zwei Jahre
dabei.
Alina:
Etwa ein Jahr.
Weshalb hast du dich für die
Gruppe der Naturwissenschaft entschieden?
Nicolas:
Etwas schon vorweg: Ich schreibe nicht gerne. Und die andere Gruppe schreibt
ziemlich viel, daher nehme ich die Naturwissenschaft.
Alina:
Ich schreibe und arbeite gerne am Computer.
Würde dich der Bereich
Philosophie der anderen Gruppe auch interessieren?
Nicolas:
Wäre sicher toll, aber ich bin nicht so der Schreibtyp. Ich habe lieber Medien.
Aber die Themen Zeitung, Radio und Fernsehen würden mich grundsätzlich auch
interessieren. Die wichtigste Erfindung der Welt ist das Internet.
Und du Alina, könntest du
dir vorstellen für ein Jahr in die andere Gruppe zu wechseln, wo es um
Geschichte, Geschichten und Politik geht?
Alina:
Ja, das könnte ich mir vorstellen.
Mit welchem Thema setzt ihr
euch gerade auseinander?
Nicolas
und Alina: Mit Vulkanismus.
Und was habt ihr vorher
gemacht?
Nicolas:
Wir haben uns mit Seifenblasen und Brückenbau beschäftigt.
Mit welcher Arbeitsmethode
arbeitet ihr?
Nicolas:
Konkret arbeiten wir nach der Spassmethode. Es ist toll, mit dem Computer zu
arbeiten, nicht mit der Hand viel Tinte zu verbrauchen.
Alina:
Wir arbeiten viel am Computer, versuchen aber auch, etwas nachzubauen.
Nicholas:
Oder die Eierrakete resp. Der Eierballon. Da war Alina noch nicht dabei. Wir
mussten eine Schutzhülle aus Styropor und so für ein rohes Ei bauen und es dann
von den oberen Stockwerken des Schulhauses werfen. Unser Ei hat alles überlebt
ausser dem obersten Stock. Wir wären also die Sieger gewesen.
Was war bisher in deiner
Besuchszeit das eindrücklichste Erlebnis?
Nicolas:
Schwierig zu sagen. Was mir am besten gefallen hat, kann ich nicht sagen.
Alina:
Der Bau des Salzwasserautos hat mir sehr gut gefallen.
Könntest du dir vorstellen
später einmal etwas Naturwissenschaftliches zu studieren und in der Branche Naturwissenschaft
zu arbeiten?
Nicolas:
Wenn Informatiker auch dazu gehört, dann ja.
Alina:
Ich möchte Tierärztin werden.
Interviewer:
Andri Blank
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