Bericht von Regula und Rouven:
Ja zum Projekt schritt:weise
Das Projekt schritt:weise kriegt das nötige Geld für die nächsten drei Jahre. Nach einer Debatte mit vielen Argumenten fiel die Entscheidung mit 24:14 Stimmen für das Projekt.
Gemeinderat Reto Müller (SP) war stark dafür. Er meinte, wenn man noch länger mit Eingreifen wartet, kommt es am Ende teurer als 6000 Franken pro Kind.
Beat Sterchi von der SVP war deutlich dagegen, weil er denkt, dass 6000 Franken schon zu viel sind, weil er nicht merkt, dass es noch teurer wird mit der Zeit.
Nicht alle der FDP waren dagegen, was noch komisch war, weil man denken würde alle Bürgerlichen sind dagegen. Dank der Stimmen aus der FDP konnte das Projekt den Kredit zugesprochen erhalten.
Bericht von David und David:
Projekt
Schritt:weise bekommt neuen Aufschwung
Langenthal Der Stadtrat von Langenthal stimmte für die Weiterführung
des Projektes, das sozialbenachteiligte Familien schon früh unterstützt werden
sollen.
Am vergangenen Montag entschieden die Stadträte und
Stadträtinnen über das umstrittene Projekt Schritt:weise ab. Mit 24:14 Stimmen
wurde die Abstimmung zu Gunsten des Projektes angenommen. Mit einleuchtenden
Worten hielt der Gemeinderat Reto Müller (SP), der dieses Projekt fleissig
unterstützt, zum Anfang eine Rede, die alle Vorteile zeigte. So sprach er vor
allem in Richtung SVP, dass die Verantwortung heute noch nicht in der Hand der
Stadt liegt, sie es aber später in der Schulzeit sein wird, wenn die Kinder Probleme verursachen. Doch auch
nach diesen Argumenten leistete die SVP Widerstand, und so konterten die SVP in
Person von Roberto Di Nino, dass in Zürich ein ähnliches Projekt in Angriff
genommen wurde, das ähnlich viel kostet, aber das über gebildeteres Personal
verfügt. Schlussendlich aber gab die Fraktion
der FDP/BDP/JLL den Ausschlag, da die meisten für das Projekt. Das
zeigte auch offen ist für soziale Anliegen. dal/dkl
Unsere Kommentare:
Regula: Ich fand es ziemlich spannend, weil sie so miteinander argumentiert haben. Aber selber wäre mir das zu anstrengend dabei zu sein bei jeder Sitzung.
Rouven: Ich habe von der Sache her nicht ganz alles verstanden. Allerdings was die Einzelsprecher gesagt haben habe ich verstanden.
Andri: Für mich war es ziemlich langweilig.
David A: Für mich war es spannend, weil jeder eine eigene Meinung hatte und sehr viel diskutiert wurde.